Harald Joos, Cloud Reallabor am GovTech Campus

Europas digitale Souveränität: Harald Joos über die Zukunft der Cloud in der Verwaltung

Harald Joos, Treiber des Cloud Reallabors, spricht über den notwendigen Wandel in der Cloud-Nutzung der öffentlichen Verwaltung und der Sozialversicherung. Seine zentrale Botschaft: Es geht nicht darum, vollständig ins eigene Rechenzentrum zurückzukehren – vielmehr braucht Europa eine machbare digitale Souveränität durch flexible, hybride Cloud-Strategien.

Harald betont: Die Devise muss „nutzen können, aber nicht müssen“ lauten. Je nach Use Case kann das eigene Rechenzentrum, eine deutsche oder europäische Cloud oder auch – mit Bedacht – ein US-amerikanischer Hyperscaler zum Einsatz kommen. Wichtig sei, die Optionen offen zu halten und nach dem Prinzip der Zweckmäßigkeit zu entscheiden.

Um Europas digitale Selbstständigkeit zu stärken, braucht es laut Harald vor allem gemeinsame, verbindliche Cloud-Standards und eine stärkere Marktmacht europäischer Anbieter wie STACKIT und IONOS. Ziel sei es, eine echte Alternative zu schaffen – kein Schwarz-Weiß-Denken, sondern eine pragmatische Integration verschiedener Lösungen.

Seine Keynote auf dem TechRiders Festival am 3. Juli in Köln wird sich um genau diese „machbare Souveränität“ drehen. Joos ruft dazu auf, die Cloud-Debatte offen und sektorübergreifend zu führen – nicht ideologisch, sondern lösungsorientiert.

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